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Kommentar: Gut für eine Überraschung

Von Stefan Meetschen
Foto: DT | Stefan Meetschen.

„Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht.“ So edel, hilflos und gut die im Zuge der NSA-Affäre geäußerte Devise von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch klang, mit der Wirklichkeit scheint dieser Grundsatz nur wenig zu tun zu haben. Aktueller Beweis: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat – wenn auch zufällig als „Beifang“ – einzelne Telefonate von hochrangigen US-Politikern, nämlich Hillary Clinton und John Kerry, abgehört und dazu im Auftrag der Bundesregierung die Türkei ausspioniert. Immerhin ein Land also, das als NATO-Partner in freundschaftlichen Beziehungen zur Bundesrepublik steht.

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