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Kommentar: Europas geplatzte Träume

Von Stephan Baier

Die „Östliche Partnerschaft“ der EU mit Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Moldawien und der Ukraine war nie gegen Moskau gerichtet. Sie sollte das Erfolgsmodell des vereinten Europa über seine Grenzen nach Osten hin ausdehnen. Es lautet: Mehr Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Wachstum und soziale Sicherheit durch Kooperation zum beiderseitigen Vorteil – statt Krieg, Nationalismus und Feindschaft. Der Traum der Europäer war, sogar Russland als verlässlichen Freund und Partner zu gewinnen. Diesen Traum hat Putin zum Albtraum werden lassen: Nicht erst seit der Annexion der Krim und dem wenig getarnten Einmarsch in der Ost-Ukraine macht sich Angst vor einem aggressiven, seine Nachbarn bedrohenden Russland breit.

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