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Kommentar: Erst in Erfurt, dann im Bund

Markus Reder, Autor
Foto: DT | Markus Reder.

Soll noch einer sagen, Politik sei langweilig. Zwar reißt das Kleinste-Gemeinsamer-Nenner-Geklecker der Großen Koalition nicht einmal deren eigene Vertreter vom Hocker, für jede Menge Spannung ist zum Ende dieses Jahres dennoch gesorgt. Schuld daran ist die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen. Am Freitag soll mit Bodo Ramelow erstmals ein Politiker der Linkspartei Ministerpräsident werden, gewählt von einem Dreier-Bündnis aus Linkspartei, SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Diese Wahl hat – entgegen aller anderslautender Beteuerungen aus dem linken Lager – klare Signalwirkung für die Bundespolitik. Warum um alles in der Welt sollten sich die Genossen im Bund versagen, was auf Landesebene schon mal funktioniert hat.

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