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Kommentar: Einseitige Schuldzuweisung

Noch ist es ein Bauchgefühl. Ein Ahnen. Doch je mehr Details über den Verlauf der Loveparade mit 21 Toten öffentlich werden, desto mehr wird deutlich, dass einseitige Schuldzuweisungen der komplexen Wirklichkeit auf dem Party-Gelände vor und während der Veranstaltung nicht gerecht werden. Offenbar fragen immer mehr Menschen in Duisburg, ob sie Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) womöglich Unrecht damit getan haben, ihn im Zorn bei Demos neben einem Galgen zu zeigen oder ihm anonym mit dem Tod zu drohen. Dafür steht exemplarisch die Forderung des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und gebürtigen Duisburgers, Nikolaus Schneider. Er trete „sehr dafür ein, dass Sauerland Gerechtigkeit widerfahre“.

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