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Kommentar: Einer, der ganz gerne spricht

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Wie wichtig sind private Äußerungen des Papstes zu nehmen, wenn sich Franziskus in lockerem Ton und deshalb absolut nicht „unfehlbar“ gegenüber Medienvertretern äußert? Die beteiligten Journalisten tun das offenbar schon. Wie jetzt Massimo Franco vom „Corriere della sera“, der eine ganze Menge von päpstlichen Sätzen mitschreiben konnte, als er und andere Franziskus im Gästehaus Santa Marta aufsuchten (siehe Seite 4). Das ist dann ein echter Knüller, wenn man Urteile und Gedanken des Papstes im eigenen Blatt veröffentlichen kann.

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