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Kommentar: Ein Papst, der sich nicht schont

Von Guido Horst

In Rom verdichten sich Hinweise, dass Papst Benedikt noch in diesem Jahr den Libanon besuchen wird. Die Nachrichtenagentur i-Media nannte nun auch einen Termin: den 14. bis 16. September. Der syrische Patriarch von Antiochien, Gregorios III. Laham, habe dies bestätigt, so die Agentur. Damit würde der Papst in diesem Jahr eine weitere Weltregion besuchen, die von Krisen und Gewalt erschüttert wird. In Syrien, der Vormacht des Libanon, herrscht Bürgerkrieg. Das Land der Zedern ist schon lange nicht mehr die „Schweiz des Nahen Ostens“, sondern ein Schicksalsstaat, in dem sich viele Zukunftsfragen der arabisch-muslimischen Welt, aber auch deren Verhältnis zu den christlichen Minderheiten entscheiden werden.

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