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Kommentar: Die Sprache der Diktatoren

Leute vom Schlag der Mullahs oder Kims mögen das Volk leiden lassen, Frieden ist für sie kein Ziel. Aber sie haben ein animalisches Gespür für Gefahren ihrer Macht. Von Jürgen Liminski
US-Präsident Trump besucht Korea
Foto: - (KCNA) | Dieses von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zur Verfügung gestellte Foto zeigt Kim Jong Un und Donald Trump bei ihrem Treffen in der Demilitarisierten Zone.

Die Sehnsucht nach Frieden vernebelt manchmal die Sinne. Als Daladier und Chamberlain Ende September 1938 aus München mit der Versicherung zurückkehrten, „peace in our time“, da wurden sie gefeiert wie Helden. Schon ein halbes Jahr später war das Münchener Abkommen Makulatur und wieder ein halbes Jahr darauf brach der Krieg aus. Die Appeasement-Politik ging als Beispiel fataler Naivität in die Geschichte ein. Wiederholt sich die Geschichte mit Nordkorea? Oder mit dem Iran?

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