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Kommentar: Die Folgen des stärkeren Dollars

Von Friedrich von Westphalen

Streng genommen handelt es bei der Entscheidung der amerikanischen Notenbank, die Leitzinsen um 0,25 Prozent anzuheben, um eine Zinserhöhung im homöopathischen Bereich. Trotzdem sprechen alle von einem historischem Schritt. Das trifft insoweit zu, als alle Welt seit Beginn der Finanzkrise vor sieben Jahren, auf eben diesen Zinsschritt sehnsüchtig wartete. Zahlreiche Marktteilnehmer hoffen, dass Janet Yellen 2016 die Zinsen langsam weiter anhebt. Denn der US-amerikanischen Wirtschaft geht es recht gut, sie zeigt sich robust und auch die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Die Konjunktur hat sich, so scheint es, nachhaltig gefangen.

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