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Kommentar: Das Problem hat einen Namen

Wollte man dem Profilproblem der CDU einen Namen geben, kommt man auf mehrere mögliche Lösungen. Nie falsch liegt man derweil mit der stellvertretenden Parteichefin Ursula von der Leyen. Offensiver als die bedächtig agierende, sich nur ungern exponierende Parteivorsitzende Merkel verfolgt die Frau aus Niedersachsen eloquent und mit Ellenbogenqualitäten ihre politische Agenda. Egal ob beim Krippenausbau, dem Elterngeld, der Frauenquote für DAX-Unternehmen oder der Anti-Diskriminierungsrichtlinie: Immer macht die Albrecht-Tochter lupenreine sozialdemokratische Politik, jede Kritik auch aus den eigenen Reihen unerbittlich weglächelnd.

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