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Kommentar: Brexit-Poker, zweiter Teil

Von Stephan Baier
Stephan Baier.
Foto: DT | Stephan Baier.

Theresa May ist nicht nur Nachmieterin von David Cameron in Londons 10 Downing Street – dem Sitz des britischen Premierministers. Sie taktiert jetzt auch wie ihr Amtsvorgänger. Der hatte 2016 eine sachpolitische Abstimmung angesetzt, um einen parteipolitischen Befreiungsschlag zu setzen: Mit dem EU-Referendum wollte sich Cameron die innerparteilichen EU-Gegner vom Hals schaffen und die Austrittspartei UKIP auf die Plätze verweisen. Mit Blick auf seine Popularität hoffte er, die Briten für einen Verbleib in der EU gewinnen zu können. Camerons Versuch, die Wähler gegen seine Widersacher zu Hilfe zu rufen, ging gründlich daneben – der Schaden für das Land ist riesig.

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