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Kommentar: Aus dem Gleis geworfen

Von Regina Einig

Drei Tage Staatstrauer in Spanien und sieben Tage Trauer in der Region Galicien nach dem schweren Zugunglück vor Santiago de Compostela machen das Fest des heiligen Jakobus in diesem Jahr zur Zäsur für die Nation. Der Schock spiegelt auch ein aus dem Gleis geworfenes Land, dessen ungebremstes „weiter so“ unzählige Familien in die Verzweiflung getrieben hat. Ins Gedächtnis eingeprägt hat sich der Satz des leicht verletzten Lokführers kurz nach dem Unfall, als er die Opferbilanz noch nicht kannte: Tote würden sein Gewissen belasten. Mittlerweile hat er Polizeischutz.

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