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Kollekten-Konflikt weitet sich aus

Auch das Erzbistum Freiburg untersagt Sammelaktionen der Lebensschutzinitiative 1000plus/Pro Femina e.V.
Foto: 1 000plus | Kristijan Aufiero, Vorsitzender des Vorstandes von Pro Femina e.V. und Projektleiter von 1 000plus.

Würzburg (DT/Re) Das Erzbistum Freiburg hat Sammelaktionen zugunsten der privaten Lebensschutzinitiative 1000plus/Pro Femina e.V. in Pfarreien des Erzbistums untersagt. Damit ist Freiburg nach Augsburg und Speyer die dritte Diözese, die ein solches Verbot ausspricht. Im Amtsblatt der Erzdiözese Freiburg vom 7. Mai heißt es dazu: „In den letzten Monaten tritt der Verein ,Pro Femina e.V.‘ mit Sitz in Heidelberg vermehrt an katholische Pfarrämter heran und bittet darum, Aktionen zugunsten des ungeborenen Lebens im oder außerhalb des Gottesdienstes durchzuführen. Es ist festzuhalten, dass es sich bei ,Pro Femina e.V.‘ um eine private Initiative handelt, die weder staatlich noch kirchlich anerkannt ist.

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