Berlin (DT/KNA) In der Regierungskoalition gibt es Überlegungen, ausländische Leihmütter rechtlich besserzustellen. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine“ am Freitag. Anstoß für die Diskussion ist der Fall einer thailändischen Leihmutter, deren behinderter Sohn von einem australischen Paar abgelehnt wurde. Nach Vorstellungen des CDU-Gesundheitspolitikers Hubert Hüppe sollte es in solchen Fällen eine „rechtliche Absicherung der ausländischen Leihmütter“ geben, damit sie von den „Bestelleltern“ Unterhalt einfordern können.