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Kleines Land vor großen Aufgaben

Slowenien lenkt bis Mitte 2008 die Geschicke Europas – Bischöfe bitten die Gläubigen, die Regierenden mit Gebet und Solidarität zu unterstützen

Wechselbäder ist die Europäische Union längst gewohnt – nicht nur, aber auch im Hinblick auf die Präsidentschaften in ihrem Rat. In der ersten Jahreshälfte wird mit Slowenien erstmals ein „neues“, erst 2004 der Union beigetretenes Land das vereinte Europa führen, bevor Anfang Juli dann mit Frankreich ein Gründerstaat die Führung übernimmt. Während Slowenien nicht müde wird zu betonen, welch große Ehre und Herausforderung es für das eigene Land ist, an die Schalthebel der Europäischen Union zu treten, wird Präsident Nicolas Sarkozy – ähnlich wie sein Vorgänger Jacques Chirac – die Europäer sicher spüren lassen, welch große Ehre es für Europa ist, von Paris geführt zu werden.

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