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Klare Signale an China

Mit seiner China-Politik kann es Nicolas Sarkozy keiner Seite recht machen: Im März hatte er die Regierung in Peking verärgert, weil er wegen der Menschenrechtslage in Tibet mit einem Boykott der Olympischen Spiele drohte, im August verärgerte er Menschenrechtler, weil er zur Eröffnung der Spiele flog. Er vergraulte den Dalai Lama, weil er ihn in Frankreich nicht empfing, sondern seine Gattin zum Oberhaupt der Tibeter sandte. Nun vergrault er China, weil er mit dem Dalai Lama bei einem Nobelpreisträger-Treffen in Polen sprechen wird. Peking sagte deshalb den für Montag geplanten EU-China-Gipfel ab.

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