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Kirchenbindung lässt nach

Wahlanalyse der Adenauer-Stiftung: Union verlor bei Katholiken überdurchschnittlich

Die Stimmverluste der Union unter Katholiken waren bei der Bundestagswahl Ende September prozentual fast dreimal höher als im Gesamtergebnis. 44 Prozent der Katholiken wählten CDU oder CSU, vier Prozent weniger als 2005. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Wahlanalyse der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Dabei lag der Rückgang mit minus fünf Prozent unter westdeutschen Katholiken, die jeden Sonntag zur Kirche gehen, noch höher. Damit fielen die Verluste der Union laut Stiftung bei den Katholiken „leicht überdurchschnittlich aus“, während die Partei bei Protestanten lediglich einen Prozentpunkt verloren und bei konfessionslosen Wählern sogar einen Prozentpunkt hinzugewonnen habe.

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