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Kirche kritisiert Gesetzentwurf

Berlin (DT/KNA) Die katholische Kirche hat das Konzept einer „qualifizierten Patientenverfügung“ mit unbegrenzter Reichweite zurückgewiesen. Aus christlicher Sicht könne eine auf die Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen gerichtete Patientenverfügung „nicht schrankenlos gelten“, sagte der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat Karl Jüsten, am Dienstag auf Anfrage in Berlin. Zugleich begrüßte er, der Entwurf von Abgeordneten der Union, Grünen, SPD und FDP respektiere grundsätzlich das Selbstbestimmungsrecht eines nicht einwilligungsfähigen Patienten und verbinde es mit der Fürsorge und Schutzpflicht des Staates für das Leben des Patienten.

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