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„Kinder spielen wieder einmal die letzte Rolle“

Naive Fortschrittsgläubigkeit und Missachtung der Menschenwürde ortet Österreichs Bischofskonferenz im neuen Fortpflanzungsmedizingesetz. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Übertragung der Körperzelle von einer Frau in eine entkernte Eizelle derselben Spenderin.

Österreichs Regierungsparteien SPÖ und ÖVP sind entschlossen, das neue Fortpflanzungsmedizingesetz, das die PID unter Bedingungen erlaubt und die Samenspende für lesbische Paare sowie die Eizellspende legalisiert, an diesem Mittwoch ohne wesentliche Änderungen durchzuwinken. Bis zuletzt leistet die katholische Kirche – vehementer als üblich – dagegen Widerstand. Der Gesetzesentwurf zeige eine „naive Fortschrittsgläubigkeit“ und „missachtet das ethische Grundprinzip der Würde des Menschen“, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Österreichischen Bischofskonferenz, der dieser Zeitung im Wortlaut vorliegt.

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