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Keine Trendwende beim Rauschtrinken

Fast jeder fünfte Jugendliche betrinkt sich regelmäßig – Wissenschaftler: Jugend folgt Beispiel der Erwachsenen

Berlin (DT/dpa/clm/aho) Fast jeder fünfte Jugendliche in Deutschland betrinkt sich mindestens einmal im Monat. Überproportional häufig greifen dabei junge Männer zu Bier, Schnaps und Wein. Das zeigt eine am Montag in Berlin vorgestellte Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Rauschtrinken stellt gerade für Jugendliche ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar und kann zu einer lebensgefährlichen Alkoholvergiftung führen“, sagte die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler. Zugleich zeigte sich die CSU-Politikerin zurückhaltend, Jugendliche etwa über eine Verteuerung von Alkohol vom Trinken abzuhalten. Hinsichtlich eines möglichen Alkohol-Werbeverbotes signalisierte Mortler Gesprächsbereitschaft.

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