Berlin (DT/dpa) Die Bundeswehr lehnt trotz der letzten regulären Einberufung von Wehrdienstleistenden eine Sonderbehandlung für „Drückeberger“ ab. „Es wird alles nicht strenger ausgelegt als es in der Vergangenheit ausgelegt worden ist, und es wird auch alles nicht laxer ausgelegt“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin. Die Regelungen zur Wehrpflicht seien bis Ende Juni in Kraft.