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Keine Hilfen mehr für Athen?

Staatsbankrott Griechenlands wird wahrscheinlicher. Von Martin Fischer
| Kehrt die „Drachme“ zurück? Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) hält einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone nicht mehr für unwahrscheinlich. Zunächst sei aber im Herbst der Bericht der „Troika“ von Europäischer Zentralbank (EZB), EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds (IWF) abzuwarten. Foto: dpa

Die Anzeichen für einen baldigen Staatsbankrott Griechenlands mehren sich. Die wichtigsten Geldgeber des Landes, allen voran Deutschland, sind nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“/Montag) nicht mehr bereit, die Regierung in Athen über die bisherigen Zusagen hinaus zu unterstützen. Das Gleiche gelte für den Internationalen Währungsfonds (IWF). Zuvor hatte bereits der „Spiegel“ berichtet, dass sich der IWF nicht an weiteren Hilfen beteiligen wolle. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone angesichts der Lage nicht mehr für unwahrscheinlich.

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