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Kein trojanisches Pferd

Der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., sprach in Berlin über die Beziehungen der Menschenrechte zum Christentum und zu nichtchristlichen Religionen. Von José García
Foto: KAS | Sprach in Berlin: Bartholomaios I.

„Orthodoxie und Menschenrechte“ lautete der Vortrag, den Bartholomaios I., Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, am Donnerstag bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin hielt. Der Patriarch sprach zwar über die besonderen Beziehungen der orthodoxen Kirchen zu den Menschenrechten im Besonderen und zur Moderne im Allgemeinen. Vieles, was er sagte, bezog sich jedoch allgemeiner auf das Verhältnis der christlichen Kirchen zu den Menschenrechten, die „zu Recht als eine der größten politischen Errungenschaften in der Geschichte unterwegs zu einer freieren, gerechteren und menschlicheren Welt betrachtet werden“. Bartholomaios verschwieg denn auch nicht, dass die Menschenrechtsbewegung zunächst auf den Widerstand ...

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