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Kein schwarzes Loch zwischen Slowenien und Griechenland

Valentin Inzko, der österreichische Botschafter in Slowenien, wirbt für die EU-Annäherung der Staaten Südosteuropas

Warum riskiert Slowenien das gutnachbarschaftliche Verhältnis zu Kroatien wegen des Streits um die Grenze in der Bucht von Piran? Es geht einerseits um die Seegrenze, andererseits um den offenen Zugang zum Meer. Die slowenische Seite behauptet, immer einen Zugang zum offenen Meer gehabt zu haben, auch bei der Staatsgründung 1991. Nun pocht man darauf, diesen auch künftig zu haben. Technisch betrachtet gibt es eine direkte Grenze zwischen Italien und Kroatien, aber keine Möglichkeit für Slowenien, direkt auf die offene See zu gelangen, ohne durch italienische oder kroatische Gewässer zu fahren. Slowenien blockiert derzeit die EU-Beitrittsverhandlungen Kroatiens. Würde der Beitritt Kroatiens das Problem nicht lösen, weil dann der gesamte ...

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