MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Kein harmloses Präparat“

Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind gegen eine Rezeptfreigabe der „Pille danach“ von Stefan Rehder
Foto: CDL | , Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL).

Bundesgesundheitsminister Gröhe hat nach der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) erstmals seine Bereitschaft erkennen lassen, die „Pille danach“ aus der Rezeptpflicht zu entlassen. Die CDL lehnt das ab, warum? Die „Pille danach“ ist kein harmloses Verhütungspräparat, sondern ein hoch dosiertes Hormonpräparat, dessen Einnahme die Gesundheit von Frauen gefährden kann und Frühabtreibungen nicht sicher ausschließt. Gefordert wird die Rezeptfreigabe der „Pille danach“ seit längerem vehement vor allem von denen, die auch als Befürworter von Abtreibung bekannt sind. Aktuell geht es um zwei Präparate: eines auf Basis von Levonorgestrel (LNG) und ein anderes auf Basis von Ulipristalacetat ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich