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Kein Wahlkampf mit Afghanistan

Die Opposition schießt sich auf die Bundeswehr ein, sieht die Zeit des Abzugs aus Afghanistan gekommen. Kaum ist der Rauch über den Tanklastwagen verzogen, schon flammt deren Bombardierung als Wahlkampfthema auf. Warum so früh? Noch ist der Luftangriff nicht aufgeklärt, noch gibt der Vorfall zu viele Rätsel auf. Doch die Opposition wittert Morgenluft. Oskar Lafontaine etwa. Der Linke lehnt den Einsatz ab, der verstoße gegen das Völkerrecht. Und jede gewaltsame Auseinandersetzung sei eine zu viel. Derweil schießen Spekulationen ins Kraut. Doch Gerüchte gehören nicht in den Wahlkampf, passen aber manchen gut ins politische Konzept.

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