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Katholiken zeigen öffentlich Flagge

Hedwig von Beverfoerde über die Startschwierigkeiten des Bürgerbegehrens „Einer von uns“ und warum man noch mehr Unterschriften braucht. Von Stefan Rehder
Hedwig von Beverfoerde
Foto: Privat | Hedwig von Beverfoerde ist Koordinatorin des Europäischen Bürgerrechtsbegehrens „Einer von uns“ für Deutschland.

Frau von Beverfoerde, wie erklären Sie sich, dass die Unterschriftensammlung in Deutschland anfänglich deutlich schleppender verlief, als in vielen anderen EU-Mitgliedsländern? Die Verzögerung hatte organisatorische, technische und finanzielle Gründe. Es musste eine Verantwortliche samt passendem Organisationsteam mit ausreichender Büro-Infrastruktur gefunden und engagiert werden. Eine solche Aktion erfordert ja einiges, angefangen von professioneller Pressearbeit bis hin zu einer einwandfreien Logistik, wenn es um die Bearbeitung und das Versenden von Unterschriftenlisten und Infomaterial geht. Das Ganze möglichst zum Nulltarif, da es keine breite Finanzierung der deutschen „Einer von uns“-Kampagne gab – und bis heute ...

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