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Katholik und Rheinländer

Was treibt den CDU-Vize Armin Laschet an, der am Sonntag Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen werden will? – Ein Porträt. Von Michael Gregory
Wahlkampf der CDU in Bonn
Foto: dpa | Kämpft im bevölkerungsreichsten Bundesland für den Machtwechsel am Sonntag: Parteivize und CDU-Spitzenkandidat an Rhein und Ruhr: Armin Laschet.

Es war nur eine Randnotiz, ein eher nebensächlicher Termin für einen Minister, aber doch eine Begegnung von hoher Symbolkraft. Sonntag, 29. April 2010: Armin Laschet, damals Familienminister im Kabinett von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), macht sich in aller Frühe von seiner Heimatstadt Aachen auf den Weg nach Mönchengladbach-Rheydt. In der katholischen St. Marien-Kirche soll er über das Sonntagsevangelium predigen. „Der gute Hirt – Leitfigur auch in der Politik“ hatte Pfarrer Klaus Hurtz als Überschrift vorgeschlagen. Laschet und Hurtz kennen sich aus Studienzeiten. Seitdem ist der Kontakt zwischen dem Juristen und dem Theologen nicht abgerissen. Entsprechend herzlich fällt die Begrüßung aus. Dann die ...

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