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Kardinal Zen: „Das ist eine Tragödie“

Noch immer ist das Schicksal zehntausender Menschen in China ungeklärt – Entwicklungsministerin fordert Druck auf Burma

Peking (DT/dpa) Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in China ist die Zahl der Toten gestern auf rund 12 000 gestiegen. Die Opferzahlen dürften aber noch weiter zunehmen, da das Ausmaß der Katastrophe auch am Dienstag noch schwer abzuschätzen war. So blieb das Schicksal von rund 60 000 Menschen in dem südwestchinesischen Landkreis, in dem das Zentrum des Erdbebens gelegen hat, weiter ungeklärt. „Ich bin sehr besorgt“, sagte der Vizegeneralsekretär der Regierung der Präfektur Aba in der Provinz Sichuan, He Biao, der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.

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