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Kardinal Müller: Papst hält an der Lehre seiner Vorgänger fest

Der Glaubenspräfekt sieht in dem nachsynodalen Schreiben von Franziskus keine Neuerungen für Wiederverheiratete. Von Guido Horst
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller
Foto: dpa | Kardinal Müller: Einzelne Sätze von Amoris laetitia zu allgemeinen Situationen können klare Aussagen von Familiaris consortio zu ganz bestimmten Umständen nicht korrigieren. Beim Kommunionempfang für Wiederverheiratete bleibt die Praxis, wie sie ist.

Rom (DT) Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, nutzt einen Vortrag im Priesterseminar im spanischen Oviedo dazu, um zu den umstrittenen Stellen in dem nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia Stellung zu nehmen. Was den Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene angeht, hatte es nach der Veröffentlichung des Papstschreibens unterschiedliche Interpretationen gegeben – auch, dass Franziskus die Tür für die Sakramentenzulassung der Wiederverheirateten in Einzelfällen aufgestoßen haben. Der Präfekt der Glaubenskongregation ist anderer Meinung.

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