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Kampf gegen IS „bis zum Ende“

Türkei kündigt nach Selbstmordanschlag Säuberung gegen Terrormiliz an – Opfer der Bluttat waren Kurden – Internationale Solidarität
Foto: dpa | Entsetzen und Trauer herrscht in Gaziantep nach dem mörderischen Anschlag auf eine kurdische Hochzeitsgesellschaft.

Ankara/Berlin (DT/dpa) Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu will die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) von der türkisch-syrischen Grenze zurückdrängen. „Unsere Grenze muss vollständig von Daesh (IS) gesäubert werden“, sagte Cavusoglu am Montag in Ankara. Der Kampf gegen die Terrormiliz werde „bis zum Ende“ weitergeführt. Die Türkei macht den IS für den Anschlag mit 54 Toten in der südosttürkischen Stadt Gaziantep verantwortlich. Cavusoglu sagte weiter, die Terrormiliz habe Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan im Visier, weil dieser immer wieder betone, dass der IS nichts mit dem Islam zu tun habe. Außerdem sei die Türkei in der Vergangenheit verstärkt gegen IS-Kämpfer im Land vorgegangen.

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