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Kabinett: Atomausstieg bis 2022

Bundesregierung beschließt Neufassung des Atomgesetzes – Energiekonzerne prüfen Milliardenklagen
Foto: dpa | Kassierten den schwarz-gelben Atombeschluss vom Herbst: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), hier am Montag zu Beginn der Sitzung des Bundeskabinetts im Kanzleramt.

Berlin (DT/dpa) Als Konsequenz aus der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat das Bundeskabinett das Aus für acht Kernkraftwerke und den stufenweisen Atomausstieg bis 2022 beschlossen. In einer Sondersitzung votierten die Regierungsmitglieder am Montag für eine entsprechende Neufassung des Atomgesetzes. Zudem wurden mehrere Gesetze verabschiedet, mit denen der Netzausbau vorangetrieben und bis 2020 ein Ökostromanteil von 35 Prozent erreicht werden soll. Die Fördermittel für energiesparende Gebäudesanierungen hob das Kabinett auf 1,5 Milliarden Euro pro Jahr ab 2012 an.

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