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Juncker geht, die Fragen bleiben

Für die Nachfolge an der Spitze der Euro-Gruppe gibt es mehr als einen Kandidaten. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Seit langem eine Autorität in der Runde der Granden Europas: Luxemburgs Langzeit-Premier und Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker.

Im Juli ließ er sich noch einmal überreden, einige Monate weiterzumachen. Ein letztes Mal, wie es scheint, denn am Montagabend gab Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker am Rande einer Sitzung bekannt, dass er nun endgültig die Verantwortung für die Führung der Euro-Gruppe niederlegt. Wenige Tage vor seinem 58. Geburtstag machte der dienstälteste Regierungschef in Europa klar, dass er seinen koordinierenden und moderierenden Job als Sprecher der Euro-Gruppe nur mehr bis Jahresende ausübt. Acht Jahre hatte er ihn ausgefüllt, von Europas Granden immer wieder zum Weitermachen gedrängt.

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