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Jordanien erweist sich als guter Gastgeber

Papst Benedikt XVI. beginnt seine Pilgerfahrt ins Heilige Land im Hashemitischen Königreich Jordanien und findet einen dialogfreudigen Islam

Fährt man von der in alle Richtungen wachsenden Hauptstadt Amman nach Westen, sieht man bald Schafherden, die am Straßenrand grasen. Wer beobachtet, wie sie auf dem roten Boden, der zunächst nur aus Sand und Steinen zu bestehen scheint, jeden Grashalm suchen, mag ahnen, was der Auftrag Jesu an Petrus – „Weide meine Schafe!“ – an Fürsorge und Mühe einschließt. Eine Aufgabe, die der Petrusnachfolger als Verantwortung auf sich nimmt, wenn er seine kleiner gewordene, vielfach bedrängte Herde im Heiligen Land besucht, um sie zu stärken und zu ermutigen. Doch so karg die Wüstenlandschaft ist, so lebensnotwendig ist die Gastfreundschaft, die im Orient seit Abrahams Zeiten als heilige Pflicht gilt.

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