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Jetzt tobt der Krieg der Worte

Im israelischen Wahlkampf profitiert Netanjahu wie kaum ein anderer vom Gaza-Krieg

Nach Beginn der Militäroffensive im Gazastreifen sagten die wichtigsten Kandidaten in Israel ihre Wahlkampfauftritte ab. Die Gefechte sind jetzt vorbei und dem bewaffneten Krieg ist wieder der Krieg der Worte gefolgt. In genau zwei Wochen sind Parlamentswahlen im jüdischen Staat. Dabei hat der Krieg völlig andere Themenschwerpunkte auf der Jagd nach der Wählergunst gesetzt. Noch vor einem Monat waren die Korruptionsvorwürfe gegen den scheidenden Ministerpräsidenten Ehud Olmert sowie die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern die Hauptstreitpunkte. Jetzt reden die Kandidaten fast ausschließlich über Sicherheit.

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