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Italien hat Angst vor einer „Afrikanisierung“

Die Flüchtlingswelle führt der rechtspopulistischen Lega Nord immer mehr Wähler zu. Von Guido Horst
Foto: dpa | Keinen herzlichen Empfang bereiteten italienische Faschisten den Flüchtlingen, die unter Polizeischutz reisen mussten.

In Italien wächst die Angst vor einer „Afrikanisierung“ des Landes. Flüchtlinge aus dem schwarzen Kontinent, die – wie in Rom und Mailand geschehen – auf Bahnhöfen kampieren, der nicht abreißende Strom von Einwanderern, die über das Mittelmeer kommen, Hotels und Pensionen, oft in Tourismusgebieten, die mit Migranten belegt werden – alles das lässt in Italien die Angst vor einer Überfremdung anwachsen. Und diese Angst wird kräftig geschürt.

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