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Israels Premier Benjamin Netanjahu weiter unter Druck

In Israel stocken die Koalitionsverhandlungen – National-Religiöse und Zentristen wollen verhindern, dass Ultra-Orthodoxe der Regierung angehören. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Verhandlungen ohne Erfolg: Auch vier Wochen nach seinem Wahlsieg hat Benjamin Netanjahu kein eine Regierung tragendes Bündnis schmieden können.

Am 22. Januar hat Israel gewählt – und noch immer gibt es keine neue Regierung. Vier Wochen gibt das Wahlgesetz dem vom Staatspräsidenten beauftragten Sieger, um sein Kabinett zu formen. Diese sind nun um, weshalb Staatspräsident Schimon Peres Premierminister Benjamin Netanjahu jetzt zwei Wochen Verlängerung gewährt hat. Netanjahus nach dem für ihn unerfreulichen Wahlausgang geäußerter Wunsch, ein möglichst breites Bündnis zu schmieden, dürfte sich bis zum 16. März dennoch nicht erfüllen. Zu groß sind die Widerstände der National-Religiösen und der Zentristen gegen eine Beteiligung der Ultra-Orthodoxen.

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