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Israel bekommt den Arabischen Frühling zu spüren

Militärisch, diplomatisch: Israel gerät derzeit an mehreren Fronten unter Beschuss – Am 22. Januar wird gewählt. Von Oliver Maksan

Syrien, Gaza, palästinensischer Gang vor die UNO: Der November 2012 wird als der Monat im Gedächtnis bleiben, an dem Israel an allen Fronten die infolge des Arabischen Frühlings veränderte Großwetterlage deutlich zu spüren bekam. Front Nummer 1: Wiederholte Irrläufer der syrischen Armee in Richtung des seit 1967 von Israel besetzten und später annektierten Golan bewogen die israelische Armee vergangene Woche dazu, Schüsse nach Syrien zu feuern – erstmals seit dem Yom-Kippur-Krieg 1973. Dies war als Warnung an Staatschef Assad zu verstehen, die eigenen Truppen im Kampf gegen die Rebellen besser zu kontrollieren. Ernsthaft rechnet in Israel aber niemand damit, dass Assad Absichten hegt, den 40-jährigen Kalten Krieg mit Israel in ...

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