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Islamische Extremisten sind für Konvertiten die größte Gefahr

Wegen seiner Konversion zum Christentum ist der frühere ägyptische Imam Ahmed Hussein El-Akkad seit achtzehn Monaten inhaftiert. Über sein Schicksal sprach Reinhard Nixdorf mit Walter Flick, Referent bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Warum wurde Ahmed Hussein El-Akkad Christ? Nach mehreren Quellen, auch von Exil-Kopten, war der 58 Jahre alte Scheich Bahaa el-Din Ahmed Hussein über zwanzig Jahre lang Mitglied der gewaltlosen islamischen Gruppe Tabligh und Da'wa, die Nichtmuslime zum Islam bekehren will. Er leitete eine Moscheegemeinde bei Kairo und veröffentlichte 1994 ein Buch über den Islam. Nach Angaben des Nachrichtendienstes Compass fand er keine innere Erfüllung im Islam. Er betete um das persönliche Erleben Gottes. Ein Christ erklärte ihm das Evangelium. Nach intensivem Bibelstudium trat er Anfang 2005 zum Christentum über. Im April 2005 nahm ihn der Geheimdienst SSI fest. El-Akkad ist überzeugt, dass jeder, der ernsthaft Christentum und Islam studiert, ...

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