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Iran will seine Atompolitik nach Wahlen beibehalten

Istanbul (DT/dpa) Der iranische Atomunterhändler Said Dschalili hat den Westen vor falschen Hoffnungen auf einen neuen Kurs seines Landes in der Atompolitik nach der Präsidentenwahl am 14. Juni gewarnt. Das Atomprogramm sei eine Staatsangelegenheit und als solche überparteilich, sagte Dschalili gestern nach seiner Ankunft zu neuen Atomgesprächen in Istanbul. Teheran beharre auf dem Recht auf ein ziviles Atomprogramm. In Istanbul wird Dschalili die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton als Verhandlungsleiterin der 5+1-Gruppe (die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland) treffen.

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