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Iran ist kein apokalyptischer Akteur

Experte Konstantin Kosten warnt vor einer außer Kontrolle geratenen Rhetorik im Streit um das Atomprogramm. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | ist Iran-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Herr Kosten, der Streit um das iranische Atomprogramm eskaliert zusehends. Der Iran hat angedroht, notfalls die Straße von Hormuz zu sperren und auch Raketentests durchgeführt. Ist das Säbelrasseln Teherans ernst zu nehmen? Teheran möchte mit solchen Aktionen nach außen hin zeigen, dass es ein wichtiger Akteur in der Region ist und die gegen ihn angedrohten und verabschiedeten Sanktionen nicht ohne weiteres hinnehmen wird. Die widersprüchlichen Aussagen von Seiten Teherans zeigen aber klar, dass es durchaus fraglich ist, ob die Drohungen wirklich wahrgemacht werden. Wie lässt sich die aktuelle Interessenbekundung aus dem iranischen Außenministerium, die Atomgespräche wieder fortführen zu wollen, in diesem Kontext erklären? Es gibt ...

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