Jerusalem (DT/KAP/KNA) Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran eine brutale Verfolgung von Christen vorgeworfen. „Viele Christen leben dort in ständigem Terror“, sagte er bei einem christlichen Medientreffen im Jerusalemer Israelmuseum. Zu der viertägigen Veranstaltung waren Vertreter von 70 christlichen Medien weltweit eingeladen worden. Die Behandlung religiöser Minderheiten sei ein guter Indikator für den Umgang eines Staates mit seinen Bürgern und Nachbarn, so Netanjahu.