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Irak: IS bekennt sich zu Anschlag

213 Tote und mehr als 300 Verletzte – US-Außenministerium verurteilt „Massenmord“ – Expertin rechnet mit weiteren Attentaten
22 killed in a car bomb attack in Baghdad
Foto: dpa | Die Bergungs- und Aufräumarbeiten in dem beliebten Einkaufsviertel Karada, in dem in der Nacht zum Sonntag ein Selbstmord-Attentäter eine Autobombe zündete und hunderte Menschen mit in den Tod riss, gestalten sich schwierig. In den Trümmern der zerstörten Häuser werden immer noch Tote und Verletzte vermutet.

Bagdad/Dschidda/Kuwait-Stadt/Istanbul/Washington/Brüssel (DT/dpa) Nach dem verheerenden Bombenanschlag in Bagdad sagen die USA und Europa der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) einen unnachgiebigen Kampf an. Bei dem Attentat in der Nacht zum Sonntag seien mindestens 213 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 300 wurden verletzt, einige davon schwer, verlautete am Montag aus dem irakischen Gesundheitsministerium.

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