Berlin (DT/dpa) Die Lieferung militärischer Ausrüstung aus Deutschland in den Nordirak soll in der kommenden Woche beginnen. Das sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, gestern in Berlin. Waffen werden aber nicht dabei sein. Im Gespräch ist der Export von Fahrzeugen, Schutzwesten, Helmen oder Nachtsichtbrillen an die kurdischen Streitkräfte, die im Nordirak gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpfen. Der Transport von humanitären Hilfsgütern soll Mitte der Woche fortgesetzt werden.