MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Internationaler Druck auf Kenia nimmt zu

Die Europäische Union will Beziehungen zu dem Land „überdenken“ – Wirtschaftlich geht der Schaden in die Milliarden – Auch Nachbarländer betroffen

„Was kommt nun?“, schrieb die kenianische Boulevardzeitung „Daily Metro“ vor wenigen Tagen. Mit dieser ängstlichen Frage reagierte das Massenblatt auf die große Schar von Vermittlern, die sich seit dem umstrittenen Ausgang der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen vom Dezember in dem afrikanischen Land die Klinke in die Hand geben, um die Krise einzudämmen. Je länger jedoch deren Liste wird, desto tiefer scheint der Graben zwischen Staatspräsident Mwai Kibaki und Oppositionsführer Raila Odinga zu werden. Beide werfen sich gegenseitig Wahlbetrug vor, beide behaupten nach wie vor, die Abstimmung gewonnen zu haben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben