Gott hat ein Recht auf unser Land.“ Vor zwanzigtausend Gläubigen nahm der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner am Sonntag in seiner Predigt im Rheinenergiestadion den „Hunger der Menschen nach Gott“ in den Blick. In der Abschlussmesse zum Nationalen Eucharistischen Kongress sagte der Kardinal, wo man Gott das Recht nehme, dort verliere auch immer der Mensch sein Recht. „Gott ist keine Privatsache. Er ist die öffentlichste Sache, die es überhaupt gibt.
Intensität statt Ideologie
Exerzitien im Alltag, Begegnung und Kultur: Der Eucharistische Kongress bot alles, was zu einem Glaubensfest gehört Von Regina Einig