Mehr als 5 000 Teilnehmer jeden Alters aus ganz Deutschland haben sich am Samstag in Berlin am „Marsch für das Leben“ beteiligt. Bei der Kundgebung zwischen Bundeskanzleramt und Reichstagsgebäude sprachen sich Redner für einen besseren Schutz des Lebens Ungeborener – etwa bei der Pränataldiagnostik – und gegen Euthanasie aus. Beim anschließenden Schweigemarsch kam es – wie in den vergangenen Jahren – zu Störungen durch mehrere hundert Gegendemonstranten.
„Inklusion fängt vor der Geburt an“
5 000 Teilnehmer beim zehnten „Marsch für das Leben“ in Berlin – Geschäftsstelle des Bundesverband Lebensrecht mit „Hammer und Farbe“ verwüstet. Von Rainer Klawki