MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

In Rache vereint

Die bestialische Ermordung des jordanischen Piloten hat König Abdullah und seine Anti-IS-Politik gestärkt. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Jordaniens König Abdullah II. tröstet Safi al-Kasasbeh (r.), Vater des von der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ (IS) ermordeten Piloten.

Schnell und entschlossen hat Jordanien auf die Verbrennung seines Kampfpiloten durch den Islamischen Staat (IS) reagiert. Am Donnerstagvormittag stiegen jordanische Kampfjets auf, um IS-Ziele wie Waffen- und Trainingslager zu beschießen. Gerüchte, der als Kampfpilot ausgebildete jordanische König Abdullah selbst führe die Vergeltungsschläge an, wurden indes schnell dementiert. Berichten zufolge soll vor allem das syrische Raqqa Ziel der Bombardements gewesen sein. Das wäre nicht zufällig gewählt, denn der Ort ist Hochburg der Terrormiliz. Gerüchte, Jordanien werde Bodentruppen in die vom IS gehaltenen Gebiete entsenden, haben sich bislang nicht bestätigt und gelten als unwahrscheinlich.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben