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In Ägypten fließt weiter Blut

Kein Ende der Gewalt: Erneut Tote und Verletzte – Menschenrechtler: Chaos gezielt provoziert – Missionar: Militär schürt Spannungen
Foto: dpa | In der Nacht zum Freitag kam es zwischen Demonstranten und der ägyptischen Polizei in der Nähe des Innenministeriums in Kairo zu schweren Zusammenstößen. In zahlreichen anderen ägyptischen Städten gab es ebenfalls Ausschreitungen.

Kairo/Al-Arisch (DT/dpa/KAP) Die Gewalt in Ägypten nimmt kein Ende. Am Freitagmorgen kam es in Kairo in der Nähe des Innenministeriums zu blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Nach Informationen des Nachrichtensenders Al-Arabija starb ein Demonstrant, der von einem Gummigeschoss getroffen worden war. Hunderte Zivilisten seien verletzt worden. In Kairo, wo bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei am Donnerstag bereits 60 Polizisten und 900 Zivilisten verletzt worden waren, sollten am Freitagnachmittag neue Protestaktionen gegen den Militärrat beginnen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen griffen Unbekannte in der Nacht auf der Sinai-Halbinsel eine Polizeiwache mit Panzerfäusten, automatischen ...

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