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Immer noch hohe Verluste

Afghanistan bleibt gefährliches Pflaster – Von der Leyen zu Besuch in Masar-i-Sharif. Von Klaus Platz
Foto: dpa | Anfang 2015 werden nur noch rund 850 Bundeswehrsoldaten Deutschland am Hindukusch verteidigen.

Bei dem Sprengstoffanschlag auf das französische Kulturinstitut in Kabul starb vergangene Woche auch ein Deutscher, der als Zuschauer an einer Theateraufführung teilgenommen hatte. Nur wenige Tage zuvor hatte in der afghanischen Hauptstadt die von der NATO geführte Internationale Sicherheits- und Unterstützungsgruppe IFOR feierlich ihre Flagge eingeholt. Sie bekundete damit formell das Ende ihres Sicherheits- und Wiederaufbauauftrags am Hindukusch, der nach den Anschlägen in den USA am 11. September 2001 seinen Anfang genommen hatte. Das Fahnenzeremoniell bedeutete indes keine dramatische Veränderung der Sicherheitslage.

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