MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Immer Ärger mit den Nachbarn

Brüssel will, dass die Türkei sich mit Zypern arrangiert, und Serbien mit dem Kosovo. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Blicken nicht ohne Skepsis Richtung Europa: die Präsidenten der Türkei und Serbiens, Abdullah Gül (links) und Boris Tadic.

In Brüssel ist man stolz auf die „Transformationskraft der EU-Erweiterungspolitik“. Und dies mit gutem Grund, denn die Erweiterung der Europäischen Union hat latente Kriegsgründe beseitigt oder an den Verhandlungstisch gebannt, hat Reformen ausgelöst und Rechtsstaaten stabilisiert. Dennoch stößt die „Transformationskraft“ dieser Erweiterungspolitik auch an Grenzen, und die schimmern in den aktuellen Fortschrittsberichten der EU-Kommission deutlich durch: Zwar konnten die mehrfach künstlich verzögerten Beitrittsverhandlungen mit Kroatien im Juni erfolgreich abgeschlossen werden, doch plagen die EU-Kommission nun neue Sorgen. Da sind die Kandidatenländer Türkei, Montenegro, Mazedonien und Island, dann die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich